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Potenzmittel

Wie kann ich meine Potenz steigern und meine Ereketionsstörungen beheben ?

Studien zufolge konnte bei knapp 20 % aller Männer zwischen 30 und 80 Jahren eine Erektionsstörung festgestellt werden. Mit zunehmendem Alter steigt die Zahl der Betroffenen weiter an.

Aber gibt es auch Möglichkeiten, meine Potenz wieder zu steigern?

Um es auf den Punkt zu bringen: Die einzigen Mittel, die nachweislich gegen Potenzprobleme helfen, sind sogenannte PDE-5-Hemmer. Und wenn Sie keine Lust haben, sich dafür beim Arzt ein Rezept zu holen, dann können Sie sich Potenzmittel dank der modernen Telemedizin auch legal online verschreiben zu lassen (z.B über lizenzierte Online Apotheken wie z.B www.121doc).

Mehr dazu in folgendem Artikel oder unter: 121doc.de.

Die richtige Ernährung

Richtige Ernährung für eine starke Potenz

Hat die Ernährung etwas mit Erektionsstörungen zutun? Ja, das kann durchaus möglich sein. Das Sprichwort „Du bist, was du isst.“ macht in diesem Zusammenhang durchaus Sinn. 

Studien haben gezeigt: Wer sich ausschließlich von fett- und zuckerreichen Nahrungsmitteln und großen Mengen rotem Fleisch ernährt, wird langfristig nicht nur mit Übergewicht zu kämpfen haben.

Auch Krankheiten, wie Diabetes mellitus oder Arteriosklerose können durch diese Ernährungsweise entstehen. In der Folge kann es zu Erektionsstörungen kommen.

Tipp: Wussten Sie, dass Sie sich Potenzmittel gegen Erektionsstörungen auch online verschreiben lassen können, ohne dafür physisch einen Arzt oder eine Apotheke aufsuchen zu müssen? Mehr dazu erfahren Sie unter: www.121doc.de

Wenn Sie sich ausgewogen ernähren, also möglichst frische und natürliche Lebensmittel konsumieren, können Sie Ihre Potenz auf ganz natürlichem Wege fördern. Nachfolgend ein paar Lebensmittel, die besonders potenzfördernd wirken:

  • Brombeeren
  • Tomaten
  • Nüsse
  • Äpfel
  • Zitrusfrüchte
  • Kartoffeln

Auch interessant: In der Netflix-Dokumentation „The Game Changers“ wurde eine vegane Ernährung als ausschlaggebend für eine gesteigerte Potenz dargestellt. Jedoch gibt es hierzu keine validen wissenschaftlichen Daten.

Eine cholesterinarme Ernährungsweise trägt zwar zu einer besseren Herzfunktion bei und führt somit auch zu einem verbesserten Blutfluss – jedoch ist es zu früh, um sicher zu sagen, dass vegane Ernährung die Erektionsfähigkeit signifikant positiv beeinflusst. 

„The harder your heart has to work to pump blood to your organs and everywhere else, the less actually makes it to the penis. […] There really isn’t any good data to say that a vegan diet will improve your erections.“

– Dr. Seth Cohen, Urologe an der NYU Langone Health

Steigert Sport die Potenz?

Treiben Sie Sport? Studien konnten zeigen, dass regelmäßige körperliche Betätigungen wie z. B. Joggen oder Krafttraining sich positiv auf die Erektionsfähigkeit auswirken. Um die Potenz nachhaltig zu steigern, sollten Sie daher mindestens 1 – 2-mal pro Woche Sport treiben. 

Sport hilft für die Potenz

Gezieltes Beckenbodentraining

Auch ein gezieltes Training der Beckenbodenmuskulatur kann einen positiven Einfluss auf die Erektionsfähigkeit haben. Denn eine Kontraktion der Beckenbodenmuskulatur sorgt dafür, dass die Venen den Abfluss des Blutes aus den Schwellkörpern des Penis blockieren. Hierdurch wird die Erektion verstärkt und länger aufrecht erhalten. 

Aber wie führt man ein gezieltes Beckenbodentraining durch?

Tipp: Wussten Sie, dass Sie sich Potenzmittel gegen Erektionsstörungen auch online verschreiben lassen können, ohne dafür physisch einen Arzt oder eine Apotheke aufsuchen zu müssen? Mehr dazu erfahren Sie unter: www.121doc.de

Um Erektionsstörungen vorzubeugen oder zu bekämpfen, sollten Sie das Training des Beckenbodens bewusst in Ihren Tagesablauf einbauen. Das Gute daran: für das Training brauchen Sie weder viel Platz noch Zeit oder Geräte. 

Dr. Arnold Kegel, ein amerikanischer Gynäkologe, hat das Beckenbodentraining erfunden und den Fokus auf die Festigung und Stärkung des Beckenbodens gelegt. 

Beispielübunge Beckenheben: 

Legen Sie sich auf den Rücken und winkeln Sie Ihre Beine an. Die Füße bleiben etwa hüftbreit auseinander. Ihre Fußsolen sind flach auf dem Boden. Ihre Handflächen zeigen nach oben. 

Spannen Sie nun Ihre Po-Muskulatur an und kippen Sie das Becken nach hinten. Am oberen Punkt halten Sie die Stellung, sodass Ihre Oberschenkel eine gerade Linie mit dem Bauch bilden.

Nach einigen Sekunden können Sie in die Ursprungsstellung zurückkehren, wobei der Po etwas 1 cm über dem Boden sein sollte. Eine Grundspannung ist bei dieser Übung sehr wichtig. 

Negativer Einfluss auf die Potenz: Rauchen

Sie wissen bereits, dass ungesunde Ernährung Erektionsstörungen fördern. Aber gibt es noch andere negative Einflüsse auf die Potenz?

Vor allem Nikotinkonsum fördern die Entstehung von Erektionsproblemen. Denn hierdurch wird die Funktion der Arterien sowie die Durchblutung des Penis beeinträchtigt.

Studien zeigten in diesem Zusammenhang, dass sich die Erektionsfähigkeit von ehemaligen Rauchern über die Zeit enorm verbessert hat. Wer mit dem Rauchen aufhört, kann also auch nachträglich positiv auf eine bestehende Erektionsstörung einwirken.

Tipp: Wussten Sie, dass Sie sich Potenzmittel gegen Erektionsstörungen auch online verschreiben lassen können, ohne dafür physisch einen Arzt oder eine Apotheke aufsuchen zu müssen? Mehr dazu erfahren Sie unter: www.121doc.de

Können natürliche Medikamente die Potenz steigern?

Um es auf den Punkt zu bringen: Es gibt keine wissenschaftlichen Belege, dass natürliche Potenzmittel (wie z. B. Ginseng) bei der Behandlung von Erektionsstörungen helfen. 

Fazit: Mittlerweile gibt es viele wirksame Wege, um Erektionsstörungen zu bekämpfen  

Glücklicherweise gibt es heutzutage viele wissenschaftliche Erkenntnisse über Erektionsstörungen. So kann zum einen die Umstellung des Lebensstils bei der Bekämpfung helfen.

Auf der anderen Seite gibt es mittlerweile zahlreiche klinisch gut untersuchte Potenzmittel die Ihnen zuverlässig bei der Behandlung von Erektionsstörungen helfen.

Unser Tipp: Wenn Sie keine Lust haben mit ihrem Potenzmittel einen Arzt physisch aufzusuchen, dann sind Online-Kliniken wie 121doc.de eine gute Alternative.

Johann Cremer

Johann Cremer

Hat die Initiative JDCR.EU gestartet

Johann Cremer ist Medizinjournalist und verantwortlich für Kontakte zu Ärzten und anderen Gesundheitsanbietern, Psychologen, Institutionen und Medien. E-Mail bei Nachrichten bitte an: [email protected]

Quellen und weitere Literatur

  • Studie zur Ernährung
    Maiorino et al.: Lifestyle modifications and erectile dysfunction: what can be expected? Asian J Androl. 2015 Jan-Feb;17(1):5-10.
  • Studie Diabetes & Erektionsstörungen
    Skeldon et al.: Erectile Dysfunction and Undiagnosed Diabetes, Hypertension, and Hypercholesterolemia. Ann Fam Med. 2015 Jul-Aug;13(4):331-5.
  • Sport und Potenz
    Silva et al.: Physical activity and exercise for erectile dysfunction: systematic review and meta-analysis. Br J Sports Med. 2017 Oct;51(19):1419-1424.
  • Beckenbodentraining
    Dorey et al.: Pelvic floor exercises for erectile dysfunction. BJU Int. 2005 Sep;96(4):595-7.
    Van Kampen et al.: Treatment of erectile dysfunction by perineal exercise, electromyographic biofeedback, and electrical stimulation. Phys Ther. 2003 Jun;83(6):536-43.
  • Rauchen und Erektionsstörungen
    Dorey: Is smoking a cause of erectile dysfunction? A literature review. Br J Nurs. 2001 Apr 12-25;10(7):455-65.
    Pourmand et al.: Do cigarette smokers with erectile dysfunction benefit from stopping?: a prospective study. BJU Int. 2004 Dec;94(9):1310-3.